“Er macht, was zu tun ist”, wird über Christian Baldauf gesagt. Baldauf ist ein Zuhörer, Vermittler und Gestalter. Einen Neustart braucht Rheinland-Pfalz aus seiner Sicht vor allem im Bereich Bildung, hier bei Digitalisierung, gegen Lehrermangel, zur Nachmittagsbetreuung an Grundschulen. “Wir werden alles daran setzen, dass es klappt”, bekräftigt Baldauf. Sein Antrieb ist, das Potenzial von Rheinland-Pfalz besser zu nutzen. Dazu will er auch Hochschulstrukturen und die Verkehrsinfrastruktur verbessern - letztere nicht zuletzt mit Brücken über den Rhein.

“Inhaltlich streiten, aber immer Respekt und Wertschätzung”, so geht Susanne Eisenmann in den Wahlkampf in Baden-Württemberg. Das Land müsse schneller und besser werden. Im Ländle will sie das “Tüftlerpotenzial” wieder hervorlocken. Es geht darum, das Potenzial zu heben, so Eisenmann. Ihre Kernthemen sind Bildung und Betreuung, Digitalisierung und Pädagogik. “Die Wertschätzung für diesen Bereich kann nicht hoch genug sein.” Die CDU ist die richtige Partei, “jedem die richtige Perspektive zu bieten”. Individuell und persönlich. Lebenslanges Lernen wird immer bedeutender. “Das ist die Zukunft für alle Bürgerinnen und Bürger. Das ist die Basis für den künftigen Wohlstand in unserem Land.”
 
“Politik bedeutet für mich Zuhören, nicht Zutexten“, sagt Mario Voigt. Für den Spitzenkandidaten der Thüringer CDU ist klar: “Wir sind Tüftler und Bastler, Dichter und Denker. Wir sind groß im Kleinen.” Thüringen braucht neben einer besseren Umweltpolitik auch bessere Bedingungen für den Wirtschaftsstandort. Voigt will die rot-rot-grüne Bürokratiebremse lösen und junge Gründer unterstützen – bei Mobilkommunikation Made in Ilmenau genauso, wie bei Wasserstofftechnologie Made in Erfurt. “Gemeinsam haben wir die Kraft dazu.”

“Berliner aus Leidenschaft”, ist Kai Wegner. Er sagt: “Ich will verändern. Ich will, dass die Berlinerinnen und Berliner wieder stolz auf ihre Stadt sind.” Sein Ziel: ein lebenswertes und vielfältiges Berlin, ein schlaues und sicheres Berlin. Wegner ist überzeugt: “Berlin ist bereit für mehr.”