Corona-Talk: Der tägliche Kampf gegen das Virus

Corona-Talk: Der tägliche Kampf gegen das Virus

Jeden Tag kämpfen wir gegen das Virus – ob als Krankenpfleger, Soldatin, Kindergärtner oder Ärztin. Drei aktive CDUler berichten im Talk mit Yvonne Magwas und Hendrik Hoppenstedt über ihre Erfahrungen.

Die Bundeskanzlerin kämpft jeden Tag unermüdlich dafür, dass unser Land gut durch die Krise und gut aus der Krise kommt. Genauso kämpfen jeden Tag Millionen Menschen im ganzen Land gegen das Corona-Virus – ob als Krankenpfleger, als Soldatin, als Kindergärtner oder als Ärztin. Auch in Reihen der CDU stehen viele an der Front im Kampf gegen die Pandemie. 
 
Jessica Heller ist gelernte Intensiv-Krankenpflegerin in Leipzig. Dort ist sie auch Stadträtin und Kandidatin der CDU für die Bundestagswahl 2021. “Die letzten Wochen waren wirklich hart”, geprägt von “vielen Schichtwechseln”, fasst sie zusammen. Es musste eine oft dünne Personaldecke besetzt werden. “Das ist sehr kräftezehrend.” Diese Arbeit verdient “höchsten Respekt und Anerkennung”, sagt Magwas für die CDU Danke.
 
Christoph Gensch ist Arzt in einer Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin in Zweibrücken und Abgeordneter im rheinland-pfälzischen Landtag. In seiner Heimatstadt leitet er auch ein mobiles Impfteam und ist in vielen Alten- und Pflegeheimen im Einsatz. Das waren intensive Wochen, beschreibt er sein Doppelleben als Mediziner und Abgeordneter. “Ich habe viele Wochen in meiner Praxis verbracht”, sagt er.
 
Helge Braun ist Chef des Bundeskanzleramts, Bundesminister für besondere Aufgaben und studierter Mediziner. Er hofft, dass durch die Impfungen Normalität zum Sommer weitgehend zurückkehren wird. Braun weist ganz deutlich darauf hin, dass die frühe Zulassung von Impfstoffen angesichts der Pandemie ein sehr großer Erfolg ist. Jetzt gehe es darum, “die Corona-Fallzahlen stark zu senken”. Denn auf einem niedrigen Niveau lasse sich das Virus eher kontrollieren. Der Kanzleramtsminister stellt fest, dass sein medizinisches Fachwissen ihm beim Corona-Krisenmanagement geholfen hat “und ein Antrieb für mich war”. Er selbst hat auch im Krankenhaus mitgeholfen. “Ich bin froh, dass die Belastung auf den Intensivstationen bei sinkenden Zahlen zurückgehen.”

Hier geht's zum Video.